Das Gefängnis dient heutzutage als Aufbewahrungsort für diverse Bau- und Veranstaltungsutensilien und kann daher nicht betreten werden. Jedoch kann man vom Raum Nr. 6 einen Blick durch ein kleines Fenster wagen.
Im 18. Jh wurde das Gefängnis zu einem Schankkeller umgebaut und vom Braumeister Simon Rothhammer bewirtschaftet.